Wie heißt es doch so schön im Volksmund? Das Auge isst mit. Heute habe ich daher einen super kleinen Tip für die, die ein Wellenschnittmesser noch nicht kennen. Ich habe es – zugegeben – auch erst vor kurzem gesehen und angesichts des Preises von unter 20 € direkt einfach einmal probiert.
Man hackt die Scheiben mehr, als das man sie wie mit einem Messer schneidet. Das dürfte soweit klar sein. Aber obwohl mir die Klinge nicht sonderlich scharf vorkommt, funktioniert dies sehr gut, ohne viel Druck ausüben zu müssen. Auch dünne Scheiben sind einfach zu bewerkstelligen.
Heute gab es zum Abendessen etwas Schnelles aus der Heißluftfritteuse. „Frische“ Pommes, TK Bifteki, Gurke und Tomate. Dazu eine Cocktailsauce.
Ich persönlich finde, dass der Wellenschnitt dieses recht “schnöde“ Essen auf eine optisch wesentlich ansprechendere Version hebt. Das mag natürlich Geschmacksache sein. Also ich bin begeistert. Mit wenig Aufwand holt man so deutlich mehr heraus.
Wie immer veröffentliche ich hier keinen Link, wo man diese Art Messer kaufen kann. Mit dem Suchbegriff Wellenschnittmesser wirst Du fündig. Ich verzichte hier auf Werbelinks etc. Das sollte ja mittlerweile bekannt sein.
Da ich auf Facebook gefragt wurde, wie ich die Sauce angerührt habe. Zu gleichen Teilen Senf, Ketchup und Mayo. Dann dürfte der Senf geschmacklich noch etwas zu dominant sein. Also fügt man noch Ketchup und Mayo hinzu, bis einem der Geschmack zusagt. Es gibt Rezepte, die noch Gewürze hinzufügen, aber mir ist der pure Geschmack lieber. Ich liebe diese Art einer Cocktailsauce. Sie passt zu so vielen Gerichten.
